Ausstellung

"Falsche Monotypien und Co." von Agnès Mosnier

Die Technik der Monotypie ermöglicht es, von der tiefen Tinte zu einem Bild zu gelangen, das mit subtilem Weiss durchsetzt ist. Durch die Spuren, die die Hand des Malers hinterlässt und die Materie nach und nach auslöscht, enthüllt sich die Zeichnung, um eine Darstellung seiner Vorstellungskraft entstehen zu lassen.

Agnès Mosnier lässt sich von dieser Technik inspirieren und vergrössert dieses Gebiet ständig. Seit einigen Jahren erforscht sie diese Welt, um uns ein chimärisches Bestiarium oder das Lächeln eines Gesichts zu enthüllen, das aus dem Schatten tritt.

Während der Öffnungszeiten der Bibliothek


Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.